Freiheitsdressur - Warum frei nicht immer freiwillig bedeutet

Freiheitsdressur – Warum frei nicht immer freiwillig bedeutet

„Wenn du das Seil entfernst, bleibt nichts als die Wahrheit“, so lautet ein Zitat von Pat Parelli, welches sich auf die freie Arbeit, die Freiheitsdressur, bezieht. Ohne Halfter, ohne Seil und vielleicht sogar ohne „Hilfsmittel“ wie Gerte, Stick oder Peitsche. Freiwillig soll es sein, das Pferd soll gern mit dem Menschen zusammen sein, es soll ihn lieben und achten wie einen guten Freund und deshalb schlichtweg alle seine Wünsche von den Augen ablesen können. Doch wie viel Wahrheit steckt wirklich drin? Wie viel Wahrheit vertragen wir überhaupt und vor allem, wie sieht diese Wahrheit eigentlich aus?

Wahrheit ist sicherlich auch eine Frage der Definition. Wenn die Wahrheit so aussieht, dass das Pferd einem auch ohne Seil überall hin folgt und jede Frage mit „Ja, natürlich“ beantwortet, dann heißt das zunächst einmal nur, dass es das Pferd gelernt hat, das also die persönliche Strategie zum Lernen irgendwie funktioniert. Über die Motivation des Pferdes dies zu tun, sagt es hingegen erst einmal nichts aus. Genauso wenig über die Qualität der Arbeit und wie viel Druck oder Zwang tatsächlich während der Ausbildung angewandt wurde. Ich kenne eine Menge Leute, die das Endergebnis als Wahrheit anerkennen, es ist in der Tat sehr beeindruckend jemanden frei mit seinem Pferd arbeiten zu sehen. Aber auch ein Pferd, dass inzwischen auf feinste, leiste Hilfen reagiert, hat irgendwann mal gelernt, was diese bedeuten. Nur wenige Leute, stellen die Frage nach dem „Warum?“. Stattdessen wird in der Regel recht unreflektiert angenommen, dass all dies stets auf Freiwilligkeit, ganz zwang- oder sogar drucklos, gelernt wurde. Schließlich ist das Pferd frei und könnte jederzeit gehen, wenn ihm etwas zuviel würde. Würde es das?

Freiheitsdressur und Lerntheorie

Um die Frage nach dem „Warum?“ zu klären, müssen wir uns als erstes einmal grob damit befassen, wie ein Pferd eigentlich lernt. Wenn wir das Lernverhalten eines Pferdes betrachten und dieses mit unserem gleich setzen, so unterscheidet es sich lediglich darin, dass dem Pferd die Fähigkeit fehlt, durch Einsicht zu lernen. Doch genauso wie bei uns geht es Pferden am Ende darum, was „unterm Strich“ heraus kommt. Lohnt es sich für mich oder lohnt es sich nicht? Das heißt, wenn ich meinem Pferd etwas beibringen möchte, dann funktioniert dies nur über Belohnung bzw. Bestärkung. Strafe hilft bestenfalls ein unerwünschtes Verhalten zu unterdrücken.

Positive Verstärkung

Freiheitsdressur mit positiver Verstärkung

Freiheitsdressur mit positiver Verstärkung

Die positive und die negative Vestärkung. Bei der positiven Verstärkung erfolgt das Lernen unter optimalen Bedingungen frei von Druck, das Pferd wird durch gute Vorbereitung und aufeinander aufbauendes Lernen die Lösung selbst finden oder anbieten. Dies bestärkt man, in dem etwas Belohnendes, Angenehmes hinzufügt. Hier bietet sich aufgrund des hohen Belohnungswertes natürlich Futter an, aber auch kraulen und sogar Stimmlob können einen positiven Verstärker darstellen. Mit Bestechung hat das rein gar nichts zu tun. Eher mit einem gut bezahlten Nebenjob, den man gern erledigt, weil man sich von dem Geld etwas Schönes kaufen möchte. Unsere Arbeit mit dem Pferd ist für das Pferd in erster Linie genau das. Den Hauptverdienst hat das Pferd (hoffentlich) in der Herde, zu Fressen gibt es hier genug und auch soziale Bedürfnisse werden befriedigt. Unsere Beschäftigung mit dem Pferd funktioniert daher besonders gut, wenn sie für das Pferd besonders lohnenswert ist. Lernen über Belohnung hat mit Bestechung also genauso wenig zutun wie Erpressung mit einem Arbeitsvertrag. Oder haben Sie schon mal darüber nachgedacht, ob ihr Chef Sie mit seiner Gehaltszahlung erpresst? Sie sind nicht gezwungen für ihn zu arbeiten, aber das Arbeiten für ihn hat einen wichtigen Zweck, nämlich Ihren Lebensstandard zu sichern. Arbeiten mit Belohnung hat auch nichts damit zu tun, ständig Leckereien in der Tasche haben zu müssen, damit das Pferd sich überhaupt in Bewegung setzt. Das Pferd stellt auch nicht seine Arbeit ein, sobald der Futterbeutel leer ist. Wenn das Pferd etwas über Belohnung gelernt hat, kann man diese auch wieder reduzieren, solange man nicht den Fehler macht, etwas als Selbstverständlich zu sehen und eine gute Leistung nicht mehr lobt – sei es mit Futter oder mit etwas anderem. Schließlich hört ihr Arbeitgeber auch nicht auf, Sie zu bezahlen, weil Sie gelernt haben, wie ihr Job funktioniert und nun Spaß daran finden! Wenn Sie allerdings Spaß daran finden und ihren Job gern machen, stellt sich die Frage nach einer Leistungsverweigerung gar nicht erst – warum auch?

Negative Verstärkung

Im Gegenzug hierzu steht die negative Verstärkung. Auch wenn sich das ganze jetzt nach Schwarz-Weiß-Malerei anhört, hat negative Verstärkung zunächst nichts mit „negativ“ zutun, sondern mit „wegnehmen“. Denn bei der negativen Verstärkung fügen wir zunächst einen Reiz hinzu, den das Pferd vermeiden möchte. Es ist wie eine „Intitialzündung“. Weil das Pferd diesen „abstellen möchte, ist es gefordert, etwas zutun. So soll das Pferd üblicherweise lernen, bei Druck zum Menschen zu kommen, zum Beispiel wenn hinter der Schulter touchiert wird. Als „Belohnung“ wird dieser dann entfernt, sobald das Pferd das richtige

Freiheitsdressur - Ehrliche Motivation durch positives Training

Ehrliche Motivation durch positives Training

Verhalten zeigt. Das Pferd lernt etwas, weil die positive Konsequenz seines Handelns Erleichterung ist. Der tatsächliche Druck ist dabei letztlich durch das Pferd definiert. Wo das eine Pferd bei rhythmischem Klopfen auf das Hinterteil nur an eine schwere Fliege denkt, ist ein „böser Blick“ und ein Zeigen auf den Pferdehintern für das andere Pferd schon zu viel und löst eine Meidereaktion aus. Während bei der positiven Bestärkung ein Nichtbefolgen eines Signals als Konsequenz lediglich „keine Belohnung“ bedeutet, wird bei Nichtbefolgen eines Kommandos mit negativer Bestärkung der Druck in der Regel aufrecht erhalten oder sogar erhöht, bis das Pferd die richtige Reaktion zeigt, um das Pferd dann durch das Wegnehmen des Drucks zu belohnen. Die Erhöhung des Drucks als Konsequenz von Nichtbefolgen, möchte das Pferd zukünftig vermeiden und reagiert deshalb schneller oder „besser“. Natürlich kann man nun sagen, dass man bei der Anwendung von wenig Druck oder rein auf körpersprachlicher Basis nur noch von einer Hilfe spricht und nicht mehr tatsächlich von körperlichem Druck, doch das Pferd hat konsequent gelernt, welche Folgen das Verweigern der Leistung hat (Aufrechterhalten oder Erhöhen des Drucks) und befolgt aus dieser Motivation heraus letztlich den Wunsch des Menschen. Ein schauen auf die Hinterhand oder das Zeigen mit der Gerte in eine bestimmte Richtung, das Begrenzen des Pferdes oder das Einschränken des Bewegungsradius des Pferdes stellt damit immer mehr Druck in Aussicht, wenn das Pferd nicht wie gewünscht „antwortet“. Und eine Korrektur, ohne vorherige Frage nach dem Gehorsam ist leider nur eine geschönte Beschreibung von Strafe.

Die Anwesenheit von Belohnung ist keine positive Verstärkung

Natürlich kann man den Gehorsam dann dennoch mit Streicheln oder Futter belohnen. Im Grunde genommen ist es ja lobenswert, die Leistung des Pferdes zu honorieren – das macht aus einer negativen Bestärkung jedoch noch immer keine positive Bestärkung. Langfristig empfindet das Pferd durch das Mischen beider Techniken die Belohnung als nicht mehr so hochwertig und den Druck als nicht mehr so „störend“, da sich beides gegenseitig abschwächt. Zwar empfindet das Pferd die Freiheitsdressur als solches auf diese Weise angenehmer, effektiver ist es allerdings nicht. So wird langfristig zumindest immer mal wieder mehr oder weniger Druck benötigt, um die Erinnerung des Pferdes aufzufrischen. Hierzu habe ich bereits zwei ausführliche Artikel geschrieben, die ihr hier und hier nachlesen könnt. Auch das Strafen von unerwünschtem Verhalten schleicht sich so allzu gern ein, weil es als legitim gesehen wird, Verhalten zu ahnden, wenn das Pferd sich widersetzt.

Je nachdem, wie hoch der Druck war, kann das Pferd sogar die Belohnung verweigern oder aber diese kommt schlicht nicht mehr zum Tragen. Erwiesen ist außerdem, dass negativer Stress das Lernen hemmt und dass die Wahrscheinlichkeit einer Leistungsverweigerung höher ist, wenn das Pferd vorher unter Druck gesetzt wurde, unabhängig davon, wie hoch dieser war. So werden „tierische Lebensretter“ wie Minensuchratten und Lawinenhunde ausschließlich über positive Bestärkung ausgebildet, weil auch nur eine einzige Verweigerung tödliche Konsequenzen hätte und der Einsatz von Druck im Training diese nicht ausschließen kann. Und trotzdem wird im Pferdesport, gerade auch im Freizeitbereich, viel zu viel über Druck ausgebildet, wo doch für uns eigentlich nichts auf dem Spiel steht außer das eigene Ego und ein bisschen Zeit.

Wer eine Rangordnung zwischen Pferd und Mensch als gegeben ansieht, der sieht bei dieser Form der Arbeit vermutlich auch nur das Spiel mit der Dominanz und legitimiert dabei die Anwendung von mehr oder weniger Druck. Schließlich, so sagt man, gehen Pferde miteinander ebenso um. Dabei hat die Evolution nie eine artübergreifende Rangordnung vorgesehen. Noch mehr Infos zu diesem Thema erhaltet ihr auch auf der Seite von Verhaltensbiologin Marlitt Wendt

Das eigene Training überdenken

Freiheitsdressur - Das eigene Training überdenken

Das eigene Training überdenken

Ich habe in den letzten Monaten so viele tolle Pferd-Mensch-Beziehungen gesehen und bin immer wieder bestürzt, wie wenig das Wissen um das Lernverhalten des Pferdes und letztlich auch um das Arbeiten mit Belohnung verbreitet ist und welche Defizite in der Vorstellung davon bestehen. Wie häufig wurde die Arbeit mit Futter oder positiver Bestärkung abgelehnt, weil hier eine völlig falsche Vorstellung davon herrschte oder weil große Vorbilder dies ablehnen. Wirklich gute Pferdeleute, die noch so viel besser sein könnten, wenn Sie sich doch nur der gesamten Palette der lerntheoretischen Mittel bedienen würden, statt ausschließlich auf negative Bestärkung zu setzen, weil bekannte Trainer Ihnen ihr gesamtes Pferdeleben erklärt haben, das nur diese Form der Belohnung „natürlich“ sei. Wer behauptet, dass mit Futter erarbeitete Kommunikation nur ein „billiger Trick“ ist, hat ein falsches, lerntheoretisches Verständnis oder stellt sein eigenes Ego vor die positive Motivation des Pferdes. Ich habe immer öfter den Eindruck, dass bestimmte Philosophien so populär sind, weil die Vorstellung, das Pferd täte etwas aus Anerkennung oder Liebe zum Menschen, einfach besser verkaufen lässt und sich die Menschen Sorgen, das Futter könnte für ihre Pferd wichtiger sein als sie selbst. Natürlich hört es sich gut an, aber wie ehrlich kann eine Beziehung sein, die fast ausschließlich auf negativen Konsequenzen aufbaut? Für wen ist sie „ehrlich“, für das Pferd oder für das menschliche empfinden?

Zu sagen, die Arbeit mit positiver Verstärkung ist einfacher, entspräche nicht der Wahrheit. Zu vieles muss überdacht und neu erarbeitet werden. Es erfordert ein Umdenken und ein Loslösen von althergebrachten, überholten Vorstellungen. Man muss es wollen, um es zu können. Wer sich bisher auf die Sicherheit der negativen Verstärkung verlassen hat, wird hier möglicherweise anfangs gehörig umdenken müssen und sicherlich das ein oder andere Mal nah an seiner Frustrationsgrenze arbeiten, ehe er die Vorteile wirklich zu schätzen weiß und das Prinzip verinnerlicht hat. Schließlich fällt uns das Arbeiten mit negativer Bestärkung erst einmal viel leichter – allein schon aus Gewohnheit. Es geht nicht mehr darum zu vermeiden, dass das Pferd uns „entwischt“, sondern das Verständnis von „dableiben“ zu fördern. Hat man ein Pferd, welches ohnehin gern bei einem ist, gestaltet sich das natürlich zunächst einfacher, als bei einem Pferd, was erst einmal seine eigenen Interessen verfolgt. Hier fängt man wirklich mit kleinen Schritten an, wie zum Beispiel dem Antreten oder Schritt gehen auf ein Signal. Und erst, wenn das Pferd dieses freudig ausführt, widmet man sich dem nächsten Schritt. Das Pferd lernt, die Signale für die Zusammenarbeit zu verstehen. Sicherlich geht das Pferd hier ab und an seine eigenen Wege und „entwischt“. Doch gelohnt hat sich das dann nicht … Auch bei der Arbeit mit negativer Verstärkung würde das Pferd gehen, wenn es denn könnte. Wir merken es nur nicht, weil das Pferd keinen Versuch mehr unternimmt zu entwischen. Hat es doch gelernt, dass es das besser nicht tun sollte. Es bleibt, solange auch der Druck bleibt.

Weniger Druck ist nicht mehr freiwillig

Freiheitsdressur - Ein ehrlich motiviertes Pferd kann über sich hinaus wachsen

Ein ehrlich motiviertes Pferd kann über sich hinaus wachsen

Bei der konventionellen Freiheitsdressur wird zudem in der Regel wenig auf die individuellen Bedürfnisse des Pferdes Rücksicht genommen. Wer sein Geld mit Freiheitsdressur verdient, der wird sich auch die geeigneten Pferde dazu „anschaffen“. Pferde, die sowohl körperlich als auch geistig den Anforderungen entsprechen. Pferde, die auf Druck so sensibel reagieren, dass es fast nichts braucht, damit das Pferd tanzt. Die sich über Spiel und Bewegung motivieren lassen, so dass man ohne andere Verstärker wie Futter ebenso zurechtkommt. Viele Stunden des Zusammenseins – mit und ohne Training – prägen das Miteinander. Leider hat „Liesschen Müller“ 😉 diese Möglichkeit nicht, sie sieht ihr Pferd zwei Stunden am Tag und sie liebt ihren „sturen Haflinger“, oder ihr „gemächliches Kaltblut“ oder das „sensible Warmblut“. So hat sie möglicherweise ganz andere Voraussetzungen und benötigt, auch aufgrund ihrer eigenen Erfahrung, zu Beginn deutlich mehr als nur „ein bisschen“ Druck, um langfristig eine gute Kommunikation ohne sichtbaren Druck zu erhalten. Aber werden wir hiermit dem Pferd gerecht? Nur wer zunächst innerhalb der Grenzen, entsprechend der Veranlagung von Pferd und Mensch arbeitet und diese langsam nach oben hin verschiebt, kommt langfristig ohne Druck aus.

Betrachten wir also den Satz “ Wenn Du das Seil entfernst, bleibt nur eins … die Wahrheit.“ noch einmal vor obigem, lerntheoretischem Hintergrund, so kann das Ergebnis nun schon deutlich ernüchternder ausfallen. Ein Pferd, welches seinem Menschen folgt und seine Kommandos und Befehle gewissenhaft ausführt, ist in erster Linie erst einmal ein gehorsames Pferd, welches seine Aufgabe kennt und nicht zwingend eines, welches seinen Job auch gern erledigt. Das Ergebnis kann am Ende durchaus nahezu gleich aussehen. Aber wer kann, ohne die Trainingsmethoden zu kennen, wirklich beurteilen, ob das Pferd nur bei seinem Menschen bleibt, weil es gelernt hat, dass die Konsequenz sonst viel unangenehmer ist, als gleich das gewünschte Verhalten zu zeigen? So kann ein ausschließlich über negative Verstärkung und mit Strafe trainiertes Pferd am Ende für einen Außenstehenden „motivierter aussehen“, als ein über positive Bestärkung trainiertes Pferd, welchem die Bewegung vielleicht ohnehin nicht so liegt. Das Bild am Ende sagt wenig darüber aus, ob die Lernsituation dem Pferd gerecht wird oder wurde. Man sollte sich aber darüber klar sein, dass wenig Druck zwar mit Sicherheit angenehmer für das Pferd ist, weniger Druck jedoch nicht „mehr freiwillig“ bedeutet. Auch bei weniger Druck reagiert das Pferd wie gewünscht, weil es Druck vermeiden möchte.

Freiheitsdressur - Sylvia Czarnecki - Positives Training mit Pferden

Sylvia Czarnecki – Positives Training mit Pferden

Freiheitsdressur ist Freude am gemeinsamen Tun

Bei all dem Boom, den die Freiheitsdressur derzeit erlebt, sollten wir uns auf unsere Ziele besinnen und darauf, warum wir diese Arbeit machen. Die eigene Wahrheit mit seinem Pferd kann nur jeder für sich selbst definieren.  Sie kostet aber möglicherweise Ideale und erfordert eine gute Selbstreflektion und Ehrlichkeit mit sich selbst. Einmal mehr sollte man sich fragen, ob es darum geht, das Pferd zu beherrschen und seinem eigenen Traum zu folgen, oder ob man vor allen Dingen die beiderseitige, ehrlich motivierte Freude am „Tun“ und einen gemeinsamen Traum verfolgt. „Der Weg ist das Ziel“, denn auch wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, vergisst das Pferd den Weg dorthin nicht.

Ich wünsche euch das Beste für euch und eure Pferde,

Sady